Nektarinen-Setzlinge von GradinaMax
Die Nektarine ist eine Hybride des gewöhnlichen Pfirsichs mit einer glatten Schale und einer nicht so großen Frucht mit dichtem, saftigem Fruchtfleisch und hohem Zuckergehalt. Der Anbau von Nektarinen in den polnischen Obstgärten erfordert keine komplizierten Techniken und ist auch für Gartenneulinge zugänglich.
Im GradinaMax-Katalog finden sich zwei beliebte Nektarinensorten: weißes und gelbes Fruchtfleisch. Erstere sind süßer, letztere sind dichter und werden oft zur Konservierung verwendet.
Achten Sie bei der Sortenwahl auf Nektarinen-Setzlinge, die auf Zwergunterlagen gezogen wurden. Es handelt sich um kompakte Bäume, die im Garten nicht viel Platz benötigen, aber ihre saftigen, aromatischen Früchte in vollen Zügen genießen lassen. Auf begrenztem Raum können Sie mehrere Sorten auf einmal anbauen und die Geschmäcker vergleichen.
Besonderheiten von Nektarinen
Die Nektarine ist ein schöner, etwa 5 m hoher Baum mit einer schönen, runden Krone. Im Hobby- und Profigartenbau wird das Wachstum der Nektarine in der Regel künstlich auf eine Höhe von 3 Metern begrenzt, um Probleme bei der Ernte und der Handhabung der Bäume zu vermeiden.
Die Nektarinenblüte beginnt im zeitigen Frühjahr, lange vor dem Laubaustrieb, wenn die Bäume mit ihren vielen fünfblättrigen, rosafarbenen Blüten erstaunlich schön sind. Je nach Sorte reifen die Früchte im Juli und August.
Die Frostbeständigkeit der im Gradinamax-Katalog vorgestellten Nektarinensorten ist sehr hoch, so dass sie problemlos in ganz Polen angebaut werden können.
Nektarinen, wie auch andere Steinfrüchte wie Aprikosen oder Pflaumen, tragen sehr schnell Früchte im Vergleich zu den gemächlichen Äpfeln und Birnen. Im Alter von 4 bis 5 Jahren erhält man von einem Baum eine Signalernte von Nektarinen. Wenn Sie Nektarinensetzlinge von Gradinamax kaufen, können Sie diese Zeitspanne halbieren. Für eine Signalfrucht ist es wichtig, nicht zu viele Fruchtknoten an den jungen Bäumen zu lassen, damit sie gut auf den Winter vorbereitet sind.
Junge Bäume, die noch keine Früchte tragen, sollten über den Winter mit Sackleinen oder Stroh abgedeckt und der Wurzelbereich mit einer dicken Mulchschicht geschützt werden.
Nektarinen - Pflanzung und Pflege
Die meisten Nektarinensorten gelten als selbstfruchtbar, aber wir empfehlen, jeweils 2-3 Bäume zu pflanzen, um den Ertrag zu steigern. Wenn Sie kolonieförmige Nektarinen bevorzugen, benötigen diese Gruppenpflanzungen nur wenig Platz, selbst in einem sehr kleinen Garten.
Der beste Zeitpunkt für die Pflanzung ist im Frühjahr, bevor die Knospen erwachen, oder im Herbst, nachdem die Blätter gefallen sind, aber bevor die kalte Witterung einsetzt. Auf diese Weise haben die Setzlinge Zeit, Wurzeln zu schlagen und den Winter problemlos zu überstehen. Wurden die Nektarinen-Setzlinge im Winterschlussverkauf gekauft, vergräbt man sie am besten in einem Gewächshaus oder einem geschützten Garten und pflanzt sie im Frühjahr ein.
Der Boden für Nektarinen muss locker und fruchtbar sein, daher muss fertiger Kompost oder Humus in das Pflanzloch gegeben werden. Schwere Böden werden durch Zugabe von Sand gelockert.
Die Größe des Pflanzlochs sollte etwa dreimal so groß sein wie das Wurzelsystem. Kontrollieren Sie nach dem Auspacken des Setzlings die Wurzeln, schneiden Sie gegebenenfalls abgebrochene oder zu lange Wurzeln ab, richten Sie vor dem Einpflanzen auf und füllen Sie das Pflanzloch mit Erde auf, die so verdichtet sein sollte, dass keine Hohlräume entstehen. Der Wurzelhals des Setzlings sollte sich auf Bodenhöhe befinden - legen Sie eine Latte quer über das Pflanzloch und nutzen Sie diese als Orientierungshilfe.
Die weitere Pflege der Nektarine beschränkt sich auf den Schnitt, die Bewässerung während der Trockenzeit und eine anregende Beizung im Frühsommer.
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- kostenlose Unterstützung durch unsere Agronomen bei allen Fragen zur Sortenwahl und zum Anbau.
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